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News

Auch 2022 kann wegen der bekannten Probleme keine Jahreshauptversammlung/Gesellschafterversammlung stattfinden

Absage Jahreshauptversammlung 2020

Vergütungssätze

Vergütungssätze für Solarstrom

Bitte informieren sie sich im neuesten EEG auf Seiten der Bundesregierung

Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien
z.B. auf der Seite des “Bundesministerium der Justiz”

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Sonnenstrom Waidhaus GdbR
gegründet

Auf Initiative der EnergiePlattform e. V.
entsteht eine weitere Photovoltaikanlage mit Bürgerbeteiligung.

Wie bereits im Jahre 2003 in Pleystein ( www.sonnenstrom-pleystein.de ) erfolgreich durchgeführt,
wird ein ähnliches Projekt in Waidhaus realisiert und im Jahre 2005 in Betrieb genommen.


Näheres wird auf einer eigenen Webseite veröffentlicht : www.sonnenstrom-waidhaus.de

Einweihung der PV-Anlage Sonnenstrom-Waidhaus

Sommer - Sonne - Photovoltaik

Das passt zusammen.

  • Die Sonnenstrom Waidhaus GdbR hatte sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Das Dach der Schule in Waidhaus sollte zur Erzeugung von Sonnenstrom genutzt werden. Hierfür haben sich engagierte Bürger aus unserer Region zusammengeschlossen.
  • Dass Ziel wurde erreicht!
  • Jetzt ist es soweit, unser Sonnenkraftwerk ist fertig gestellt. Bevor es jedoch seine Arbeit aufnimmt erhält es den kirchlichen Segen.

                    Am 17.06.2005 war es soweit die Anlage wurde feierlich eingeweiht

Näheres dazu auf der Webseite der Sonnenstrom Waidhaus GdbR unter News

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Besichtigung Biogasanlage


Besichtigung der Biogasanlage

von Werner Männer in Neualbenreuth / Wernersreuth 12
am 03.07.2004

 

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Gemeinsam die Sonne anzapfen!

Der Bau der Gemeinschaftsphotovoltaikanlage wurde abgeschlossen und der Solargenerator in Betrieb genommen.
Die gesamte Fläche der Module beträgt ca 284 qm
Es wurden insgesamt 224 Module auf dem Dach angebracht.
Die Anlage hat eine Leistung von 35,63 kWp.
Es wurden folgende Wechselrichter eingebaut:
8 Stck. Leistung 3 kW und 2 Stck. Leistung 2,1 kW 

Leistungsdaten der Anlage werden auf der Internetseite der Sonnenstrom-Pleystein GdbR bekannt gegeben.

Foto der Turnhalle vor Baubeginn:

Sonnenstrom

Foto der Turnhalle nach Bauabschluss:

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Wirtschaftsminister

Betreff: Clement will deutsche Windkraftindustrie abschaffen.
EUROSOLAR-PRESSEMITTEILUNG
Bonn, 01. September 2003

Wirtschaftsminister Clement will deutsche Windkraftindustrie abschaffen!

Anlässlich der heute in der Financial Times Deutschland von Wirtschaftsminister Clement geforderten
Abschaffung der festen Preise für Windstrom erklärt Hans-Josef-Fell, MdB,
Vorstand der deutschen Sektion von EUROSOLAR :
Minister Clement setzt leichtfertig 40.000 Arbeitsplätze in der Windbranche aufs Spiel. Sein Vorschlag, die Vergütung für Windstrom durch Ausschreibungen an den günstigsten Anbieter zu ersetzen, bzw. die Vergütung drastisch zu senken, ist ein klarer Angriff auf die Windindustrie. Ausschreibungsmodelle sind in den Ländern wie Grossbritannien oder Frankreich längst gescheitert, wo trotz höheren Windangebotes im Vergleich zu Deutschland wesentlich weniger Windkraftanlagen stehen. Auch die von Clement alternativ vorgeschlagene drastische Senkung der Vergütungssätze würde den Neubau von Windkraftanlagen faktisch verhindern. Damit befindet sich Clement nicht mehr auf dem Boden der Koalitionsvereinbarung der rot-grünen Bundesregierung, sowie der EU Ziele, die beide einen weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien vorsehen. Schlimmer noch, er gefährdet damit nicht nur die Arbeitsplätze in der Windkraftindustrie, sondern auch in der Zulieferung, zum Beispiel in der Stahlindustrie. So ist die Windkraftbranche bereits heute der zweitgrösste Stahlabnehmer in Deutschland. Die Motivation für den Wirtschaftsminister ist zu durchsichtig. Auf Grund der hohen Wachstumsraten der Windbranche fürchtet Clement, dass diese zusammen mit anderen Erneuerbaren Energien und modernen Speichertechnologien den Bau von modernen Kohlekraftwerken in der anstehenden Modernisierung des Kraftwerkparkes verhindern könnten. Ein Neubau selbst von hoch effizienten modernen Kohlekraftwerken aber, würde den CO2-Ausstoß nicht senken können und im Gegensatz zu Windkraftanlagen keinen wirklichen Klimaschutz bringen. Auch bei den Kosten der Erneuerbare Energien übersieht Clement die bereits heute starken finanziellen Belastungen durch Klimaschäden. So musste beispielsweise ein bereits beschlossener Teil der jetzt vor zuziehenden Steuerreform Anfang 2003 verschoben werden, um damit die Schäden des Hochwassers an der Elbe zu finanzieren. Nicht die Markteinführungskosten der Erneuerbaren Energie belasten die Wirtschaft in hohem Maße, sondern die bereits heutigen Schäden durch die Klimaveränderung.

 Hans-Josef Fell (MdB)
Sprecher für Forschung und Technologie
Bundesfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
 

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